8. August 2020

John Williams und «Star Wars» – ein Phänomen

Leseprobe

Filmmusik // Cinema Musica

Als PDF öffnen

Donnerstag, 21. November 2019, Sony Pictures Studios, Culver City USA. Die Musik hat ausgeklungen. Doch es knallen die Korken, es braust minutenlanger Applaus durch die Barbra Streisand Scoring Stage, es fließen Tränen und Champagner zugleich. Im Raum befinden sich über 100 Musikerinnen und Musiker neben Maestro John Williams und Hollywood-Schwergewichte wie Regisseur Steven Spielberg, Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy, Disney-CEO Bob Iger und Regisseur J.J. Abrams sowie die «Star Wars»-Stars Mark Hamill, Daisy Ridley und Kelly Marie Tran. Sie alle sind gekommen, um zu feiern – John Williams und «Star Wars». Denn an jenem historischen Tag hat Williams die Musikaufnahmen für «Star Wars: Episode IX – The Rise of Skywalker» abgeschlossen – seine neunte «Krieg der Sterne»-Filmmusik, die einem 25-stündigen Zyklus in «neun Sätzen», komponiert zwischen 1976 und 2019, ein denkwürdiges Finale beschert. So monumental darf man dieses Filmmusik-Ereignis sehen, dem bis dato und wohl für immer nichts Vergleichbares nachgefolgt ist beziehungsweise nachstehen wird.

«Es ist nicht mein Stil, aber ich werde mein Bestes geben.»

John Williams, 1976

Dass «Star Wars» auch im Jahr 2019 – als milliardenschweres Franchise – solch ein Aufsehen zukommt, davon hätte der Regisseur George Lucas (1944) in den Anfängen nicht mal zu träumen gewagt. Tatsächlich «floh» Lucas im Mai 1977 nach Hawaii. Dort traf er im Hotel Mauna Kea auf Regisseur Steven Spielberg (1946). Spielberg erholte sich für ein paar Tage von seiner Arbeit an «Close Encounters of the Third Kind» (1977). Lucas hingegen wollte sich im Inselparadies regelrecht verstecken, denn er fürchtete einen beispiellosen Flop mit der anstehenden Weltpremiere von «Star Wars» (1977) am 25. Mai 1977. Dass es anders kam, ist inzwischen hinreichend bekannt. «Star Wars», wie er damals schlicht genannt wurde, brach wider Erwarten Besucherrekorde. Er entthronte «Jaws» (1975), der bis zu jenem Zeitpunkt größte Kinoerfolg. Diesen Titel behielt «Star Wars» so lange inne, bis der herzensgute Außerirdische «E.T. – the Extra-Terrestrial» (1982) angeflogen kam und ihn vom Box-Office-Thron wegstieß. Bemerkenswert an dieser Episode sind mehrere Aspekte: zum einen entpuppte sich der befürchtete Flop «Star Wars» zu einem internationalen Phänomen, das die Filmlandschaft Hollywoods bis heute substanziell prägt; zum anderen komponierte John Williams für alle bis hierhin in diesem Artikel genannten Filme die Filmmusik, wobei jeder einzelnen davon Meisterwerkstatus zukommt. Und als nette Anekdote obendrauf: Im besagten Mai 1977 in Hawaii haben die beiden Herren Lucas und Spielberg nicht nur Sandburgen zusammen gebaut, sondern sich auch über die Geschichte eines Archäologen unterhalten, der die Welt bereist und in halsbrecherischen Abenteuern exotische Schätze aufspürt. Dies soll die Geburtsstunde von Indiana Jones und dessen ersten Abenteuers «Raiders of the Lost Ark» (1981) gewesen sein. Lucas hatte die Idee für die Indy-Erzählung, aber während jenen Hawaii-Tagen soll er Spielberg als Regisseur für das Projekt begeistert haben. Auch hierfür komponierte
John Williams eine ikonische Filmmusik. Und damit sind erst eine Handvoll unvergesslicher Filmmusikarbeiten aus Williams‘ atemberaubendem Schaffen genannt, dem er nun, im Alter von 87 Jahren (!) mit «Star Wars: Episode IX – The Rise of Skywalker» eine weitere kraftvolle, dynamische und facettenreiche Komposition für 106-köpfiges Orchester und 100-köpfigen Chor beigefügt hat. Da bleibt nur Staunen.

Wie alles begann

Als «Star Wars» im Mai 1977 veröffentlicht wurde, war Science-Fiction kein besonders beliebtes Filmgenre. Stanley Kubricks «2001: A Space Odyssey» und Franklin J. Schaffners «Planet of the Apes», beide aus dem Jahr 1968, genießen heute Kultstatus, doch war ihnen dieser Erfolg nicht von Beginn an vergönnt. George Lucas musste in Hollywoods Studiolandschaft lange die Runde machen, bevor sich 20th Century Fox endlich seinem Projekt annahm. Lucas’ ursprünglicher Plan soll gewesen sein, dem Modell von «2001: A Space Odyssey» zu folgen und damit einhergehend auch die Tonspur mit einer Auswahl klassischer Werke zu bestücken. Aber es soll Steven Spielberg gelungen sein, ihn von einer originalen, orchestralen Filmmusik zu überzeugen. George Lucas erinnert sich: «Steven sagte mir: ‹Der Komponist, mit dem du reden musst, ist John Williams. Er hat ‹Jaws› vertont. Ich liebe ihn, er zählt für mich zu den Größten.›»

Williams betrat die Star Wars-Bühne im Jahr 1976. «Ich durfte mir eine frühe Schnittfassung des Films auf George Lucas‘ Ranch anschauen. Mit diesem eröffnete sich mir ein gänzlich neues Universum.» Im anschließenden Gespräch mit George Lucas soll dieser den Wunsch geäußert haben, dass er eine Filmmusik im «alten Stile» haben wolle, mit großem, kraftvollem Orchester. Ursprünglich wollte Lucas den Film mit klassischen Werken von Maurice Ravel, Igor Strawinsky und anderen Komponisten vertonen. Er wünschte eine dramatische Musik mit Hang zu theatralischer Ausprägung und Oper ähnlicher Präsenz. Die Antwort von John Williams soll gewesen sein: «Das ist wunderbar. Es ist nicht mein Stil, aber ich werde mein Bestes geben. Es wird Spaß machen.» Notiz am Rande: zu jenem Zeitpunkt hatte Williams mit Musik zu Filmen wie «The Cowboys» (1972) und «The Towering Inferno» (1974) zwar bereits etwas Erfahrung mit orchestraler, dramatischer Filmmusik, er war zuvor aber noch mehrheitlich als «Johnny Williams» im jazzigen Musikmilieu unterwegs, u.a. mit Soundtracks zu Filmen wie «The Man Who Loved Cat Dancing» (1972) oder «How to Steal a Million» (1966) und unzähligen Projekten für kleinere Besetzung und teils mit folkloristischer Ausrichtung.

John Williams dirigiert «Star Wars: Episode VIII – The Last Jedi»
John Williams 2017 bei den Aufnahmen von «Star Wars: Episode VIII – The Last Jedi». Foto: ©2017 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved.

Der «Star Wars»-Sound

Erste brancheninterne Vorführungen von «Star Wars» lösten jedoch nicht überall so viel Enthusiasmus aus wie bei John Williams. Lucas hat den Film befreundeten Filmemachern gezeigt, darunter auch Spielberg, und überwiegend kritische Kommentare erhalten. Spielberg war einer der wenigen, der ebenfalls an den Erfolg des Films glaubte. In einem Interview mit der «Welt» im Jahr 2015 erzählte Spielberg die folgende Anekdote: «Die anderen Kollegen hatten alle möglichen Kritikpunkte. Aber die Kritik der anderen war durchaus hilfreich. Brian De Palma etwa hatte nach der Vorführung gleich mehrere Schwachstellen benannt: er habe zu Beginn des Films nicht den blassesten Schimmer gehabt, wo er sich da überhaupt befinde; wer der Kerl mit dem Helm sei und was all die anderen Typen um ihn herum dort zu tun hätten; er würde das Gezeigte nicht verstehen. George wusste auch nicht, was er darauf antworten sollte. Woraufhin dann Brian de Palma vorschlug, den Film mit einer guten altmodischen Schrifttafel zu eröffnen, auf der all das erklärt wird. Das war die Geburt des berühmten «Star Wars»-Rolltitels, erfunden von Brian De Palma und ausgeführt von George Lucas.» Und vertont von John Williams. Mit den Main Titles – oder Fanfare, wie dieses ikonische Hauptthema auf der CD zu «The Rise of Skywalker» genannt wird – erklingt mit der ersten Sekunde jedes von Williams vertonten «Star Wars»-Films eines der berühmtesten Filmmusikstücke überhaupt. Williams: «Da die Eröffnung des Films visuell so umwerfend war, war klar, dass die Musik diese Wucht ebenfalls an den Tag legen musste. Ich habe versucht, eine Eröffnungsmusik mit idealistischem, erhebendem, aber auch militärischem Charakter zu komponieren. Es sollte eine Fanfare sein, die mit kraftvollen, selbstbewussten Trompeten, Hörnern und Posaunen den Ton angab. Diesen explosiven Auftakt wollte ich mit einem zweiten, lyrischen, romantischen, abenteuerlustigen Thema kontrastieren. Zudem sollte dieser Titelmelodie auch eine zeremonielle Qualität innewohnen – ähnlich einem Marsch – etwas, das die Zuhörer fast schon dazu animieren soll, aufzustehen und zu einem Salut anzusetzen.» Das Ergebnis sind die allseits bekannten Main Titles. Diese Melodien sind Programm und katapultieren seit jeher die Hörer generationsübergreifend sofort «in eine weit, weit entfernte Galaxie». Hier stellt sich zudem eine erste Referenz an einen Golden-Age-Meister ein: Erich Wolfgang Korngolds Eröffnung seiner Musik für das Mystery-Drama «King’s Row» (1942).

Mit dem Erfolg von «Star Wars» wurden schnell Pläne für die Verfilmung der weiteren Teile gemacht. 1980 folgte «Star Wars: Episode V – The Empire Strikes Back» und der erste Teil der sich anbahnenden Serie wurde vom schlichten «Star Wars» auf «Star Wars: Episode IV – A New Hope» umbenannt. Die «Skywalker»-Trilogie sollte dann mit «Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi» (1983) ihren Abschluss finden. George Lucas äußerte sich im Rahmen der American Film Institute «Life Achievement»-Ehrung von Williams im Jahr 2016 wie folgt: «Sehen Sie, ‹Star Wars› sollte eine einfache Heldenreise sein, ein Fantasy-Film für junge Leute, und dann schrieb John Williams die Musik hierfür. Und er hob es auf ein Niveau der Kunst, populäre Kunst, die dem Lauf der Zeit standhalten würde. Was ich sagen will ist [direkt an den Komponisten gerichtet]: Du hast mir das Leben so leicht gemacht! Ich hatte so viele Ideen für andere Filme, aber ich vermochte mich ihnen nicht anzunehmen, denn du hast sichergestellt, dass ‹Star Wars› für immer Bestand haben wird.»

Für «A New Hope» komponierte John Williams rund ein Dutzend einprägsamer, leicht wiedererkennbarer Themen, die jeweils einem bestimmten Charakter oder einer bestimmten Situation zugeordnet sind. Diese Ideen konnten in der sich entfaltenden musikalischen Textur wieder aufgegriffen und bearbeitet werden. Damit wendet er den Ansatz der Leitmotive an, die bekanntlich als strukturelles und narratives Element in den Opern von Richard Wagner Verwendung fand – Werke, mit denen die «Star Wars»-Filme häufig verglichen werden.

Foto: Lefterisphoto.com.

Entsprechend dem Leitmotiv-Gedanken und dem renommierten Ziehvater dieser Technik sowie dem geäußerten Wunsch von George Lucas hat John Williams seine Filmmusik für ein großes Sinfonieorchester nach wagnerianischer Besetzung und mit daraus erwachsender unverwechselbarer Kraft und Noblesse ausgelegt. Das Ziel war es nicht, die futuristischen Aspekte des Films mit elektronischen Effekten zu betonen. Stattdessen schrieb Williams eine Filmmusik, die sich an die ganz großen Meister früherer sinfonischer Werke wie Wagner aber auch Anton Bruckner, Igor Strawinsky und Erich Wolfgang Korngold anlehnte und daraus auch keinen Hehl machen wollte. In diesem Sinne ermöglichte die Musik auch die Betonung des vollzogenen Brückenschlags des Films, der zwar unverwechselbar im Science-Fiction-Genre angesiedelt ist, aber auch Elemente aus traditionellen Hollywood-Genres wie den sogenannten Swashbuckler-Epen und den bleihaltigen Western in sich vereint.

Ein Kosmos voller Themen und Motive

Die Filmmusik zu «A New Hope» wird immer einen besonderen Stellenwert im «Star Wars»-Musikuniversum haben. Mit ihr präsentierte John Williams nicht nur die ersten Schlüsselthemen und -motive, die er bis in die Gegenwart in seine Sternenkrieg-Musik einfließen ließ und weiterentwickelt hat, sondern er definierte mit ihr ganz generell den unverwechselbaren, musikalischen Ton dieser «Weltraumoper». Diese Klangwelt hat er selbst gekonnt über einen Zeitraum von 42 Jahren erweitert und ausgebaut, ohne ihm je «untreu» zu werden. Damit weist «Star Wars» bis dato eine ungebrochene musikalische Konsistenz auf. Selbst Komponist Michael Giacchino beherzigte diesen Musikkosmos punkto Klang und Orchestration für seine Musik zum Spin-Off «Rogue One: A Star Wars Story» (2016). Hingegen bewegte sich John Powell für «Solo: A Star Wars Story» (2018) weniger nahe am klassischen «Star Wars»-Sound und auch Ludwig Göransson wartet jüngst mit substanziell neuen Stilismen für die TV-Serie «The Mandalorian» (seit 2019) vom Video-Streaming-Abonnementdienst Disney+ auf. Ebenso spannend, aber eben anders. Wohin sich der «Star Wars»-Sound in Zukunft hinbewegen wird, wird sich weisen. Doch zurück zu Williams…

Die thematische Struktur über alle neun Williams-Kompositionen für «Star Wars» aufzuzeigen zu versuchen, wäre eher im Rahmen einer akademischen Dissertation möglich, als hier in essayistischer Form. Im Internet gibt es verschiedenste Webseiten und Foren, welche von den Schlüsselthemen (je nach Verständnis um die 30 Themen) bis hin zu den einzelnen wiederkehrenden Motiven (rund 50) alle auflisten und zueinander in Verbindung setzen. Deren Lektüre reicht von erhellend bis überfordernd, was weiterer Beweis für das beachtliche, verwobene Themengerüst von «Star Wars» ist. Hinzu kommt, dass es einzelne Themen wie die Main Titles/Luke’s Theme, der Imperial March, das Yoda’s Theme und das Princess Leia’s Theme mit ihrer Prägnanz bis zu breiter Bekanntheit außerhalb des Filmmusik-Genres gebracht haben – ähnlich dem Jack Sparrow’s Theme von Hans Zimmer oder dem James Bond Theme von Monty Norman.

Das Ende der Skywalker-Saga

Und nun hat Regisseur J.J. Abrams, der bereits bei «Star Wars: Episode VII – The Force Awakens» (2015) Regie geführt hat, mit «Star Wars: Episode IX – The Rise of Skywalker» (2019) die «Skywalker»-Saga mit einem knapp 2.5-stündigen Spektakel abgeschlossen. Eine Herkulesarbeit mit unzähligen Fallstricken, die nicht gänzlich alle umgangen werden konnten, wie man den Kommentaren von Fans und Filmkritikern entnehmen kann. Sowie die Geschichte die einzelnen Handlungsstränge und Charakterschicksale zu einem stimmigen Finale verweben will, so gestaltete auch John Williams seine letzte «Star Wars»-Musik aus: viele altbekannte Melodien kehren zurück und bilden zusammen mit den neuen Themen – The Rise of Skywalker, The Speeder Chase, Anthem of Evil und We Go Together – einen erhabenen, actiongeladenen, melancholischen und letztlich feierlichen «letzten Satz». Williams im Interview mit Jon Burlingame im Dezember 2019 für «Variety»: «Wenn Sie vor vierzig Jahren zu mir gesagt hätten ‹hier ist ein Projekt für Dich, John, und ich möchte, dass Du 25 Stunden Musik hierfür komponierst›, ich hätte meinen Stift fallengelassen und gesagt, dass das unmöglich sei.» Doch über die vier Jahrzehnte und zusammen mit den sich jeweils entwickelnden Filmen und Handlungssträngen ist John Williams genau dies gelungen. Dass er in derselben Zeit noch über 70 weitere Filmmusiken – darunter Meisterwerke wie «Superman» (1978), «Indiana Jones – Raiders of the Lost Ark» (1981), «E.T. – the Extra-Terrestrial» (1982), «Hook» (1991), «Far and Away» (1992), «Schindler’s List» (1993), «Jurassic Park» (1993), «Harry Potter and the Sorcerer’s Stone» (2001), «The Terminal» (2004) und «The Adventures of Tintin: The Secret of the Unicorn» (2011) – und Konzertwerke wie u.a. Air and Simple Gifts für die Inaugurationsfeier von US-Präsident Barack Obama im Jahr 2009 komponiert hat, untermauert seinen Legenden-Status selbst zu Lebzeiten. Da braucht es die Erwähnung der bis dato 52 Oscar®-Nominierungen und 5 Oscar®-Auszeichnungen eigentlich gar nicht mehr…

In den Worten von Mike Matessino, Produzent und Essayist zahlreicher Soundtrack-Neuveröffentlichungen alter John Williams-Werke unter anderem für das Label La-La Land Records: «Es gibt einfach keinen Bezugsrahmen für das, was John Williams mit der ‹Skywalker›-Saga erreicht hat. Das ist noch nie passiert und wird auch nie wieder passieren. Du fühlst es, wenn du die Musik hörst und in die Abenteuer eintauchst, und du weißt, dass diese Klänge und Gefühle niemals alt werden.» Dazu Regisseur Abrams: «Mir scheint es unmöglich, adäquate Worte für Johns Einfluss auf diese Filme zu finden. John schuf Bedeutung, Terror, Heldentum, Tapferkeit sowie ein Gefühl für Abenteuer und Romantik. Hätte jemand anderes versucht, das zu tun, was er getan hat, ich weiß nicht, ob wir heute über ‹Star Wars› sprechen würden.»

Dieser Artikel erschien im August 2020 im Printmagazin «Cinema Musica». Das entsprechende PDF kann am Anfang dieses Artikels heruntergeladen werden. Vielen Dank an die Chefredaktion der «Cinema Musica» und an Jamie Richardson von der Gorfaine/Schwartz Agency (GSA) für die Fotos.

Veröffentlicht von:

Basil Böhni

Im Sommer 2018 gründete Basil Böhni (*1985) die Böhni Communications GmbH. Er studierte im Hauptfach Publizistik an der philosophischen Fakultät der Universität Zürich. Auf seinem bisherigen Berufsweg durfte sich Basil Böhni für verschiedene Arbeitgeber und Kunden in den Bereichen interne Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Digital Marketing, Kultur, Event Management und Journalismus engagieren.